Es ist nun zwar schon ein wenig her, einen Bericht über die Studentenwm bin ich bisher aber noch schuldig geblieben (mein Internetzugang war eher rar in der letzten Woche). Jedoch vielleicht ist es auch einmal spannend das ganze mit etwas Abstand zu betrachten.
Erstmal und overall ist zu sagen dass mir diese Woche sicher noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird…und zwar weil es (trotz nicht so rosiger OL-Laufergebnisse meinerseits) ein wirklich cooles Erlebnis war und eine tolle Wettkampfwoche mit vielen Erlebnissen:Coole Unterkunft, spannendes-abenteuerliches Gelände, gute Organisation, super Stimmung im Team und außerhalb, eine Medaille für Österreich und überhaupt a moats Gaude!!!
Um die Tage kurz zusammenzufassen:
Am Sprinttag litt der Großteil des österreichischen Teams leider an Magenbeschwerden (viell. Sollten wir das nächste Mal nicht auf der Fahrt zum Chinesen gehen :o)…so auch ich. Über meine Fehler zu diskutieren wäre hier sinnlos – es waren siehe Karte für einen Sprint zu viele und zu große – jedoch nach dem der vorherrschende Gedanke in meinem Kopf war wann und ob ich aufs Klo gehen soll und zwar ab dem Startposten war meine Konzentration natürlich nicht gerade da wo sie hingehört. No more comments…
Darauf folgten die drei Tage mit Wettkämpfen im Gelände. Wir Österreicherinnen waren nur zu 3. – deshalb konnten wir alle Einzeldisziplinen laufen – in der 4erStaffel mussten wir aber in einem Mixed Team starten.
Das Gelände war eigentlich grob beschrieben immer recht ähnlich grün, grün, grün, mit einigen Sümpfen – tough und nicht unbedingt österreichisch.
Am Sprinttag litt der Großteil des österreichischen Teams leider an Magenbeschwerden (viell. Sollten wir das nächste Mal nicht auf der Fahrt zum Chinesen gehen :o)…so auch ich. Über meine Fehler zu diskutieren wäre hier sinnlos – es waren siehe Karte für einen Sprint zu viele und zu große – jedoch nach dem der vorherrschende Gedanke in meinem Kopf war wann und ob ich aufs Klo gehen soll und zwar ab dem Startposten war meine Konzentration natürlich nicht gerade da wo sie hingehört. No more comments…
Darauf folgten die drei Tage mit Wettkämpfen im Gelände. Wir Österreicherinnen waren nur zu 3. – deshalb konnten wir alle Einzeldisziplinen laufen – in der 4erStaffel mussten wir aber in einem Mixed Team starten.
Das Gelände war eigentlich grob beschrieben immer recht ähnlich grün, grün, grün, mit einigen Sümpfen – tough und nicht unbedingt österreichisch.
In der Langdistanz startete ich als aller letzte Starterin. Ich hatte vor allem am Anfang große Mühe (Posten 1 und 3 – insgesamter Zeitverlust ca. 10min) danach ging es mir teilweise ganz gut- jedoch machte ich noch immer zu viele Fehler. Das positive – es machte mir echt Spaß und das Gelände war eine echte Herausforderung obwohl ich nicht nur dass Gefühl hatte einer der überhaupt letzten Menschen im Wald zu sein.
Ab diesem Zeitpunkt gings jeden Tag etwas mehr bergauf. Bei der Mitteldistanz war ich noch immer überfordert (ja ich muss echt sagen den technischen Anforderungen dieses Geländes war ich nicht gewachsen…) jedoch lief es schon etwas besser. Nach nicht so großen Fehlern beim 1.und 3. Posten (ich dachte sie wären größer gewesen aber bei so vielen Fehlern verlor ich etwas die Relationen gg*) machte ich einen etwas größeren zu Posten 7 von ca. 3 Minuten. Bei recht knappen Zeiten um mich herum hätte dies schon einiges ausgemacht.
Noch einmal etwas besser lief es bei der Staffel. Da die Mixed-Teams nachstarteten hatte ich das Glück nach guten Läufen meiner beiden österr. Kolleginnen als 3. Läuferinnen mit den besten 4. der regulären Teams starten zu können. Eine schlechte Route zum 2. Posten kostete mir etwas Zeit. Kurz darauf lief die 4. Läuferin der Letten auf mich auf, die ich bis ins Ziel immer wieder meist hinter mir sah (recht motivierend wurden die Lettinnen 6.) Leider passierte uns vor dem Zuschauerposten noch ein Paralellfehler…aber im Gegensatz zu den Vortagen war dieser Lauf schon echt O.K.
Außer zahlreichen blauen Flecken passierte auch sonst noch viel in dieser Woche: Uschi und Markus retteten die verletzte Schweizerin Caro aus dem Wald, Bindi wurde wegen Magenproblemen ins Krankenhaus eingeliefert und das beste: Kerschi holte als erster Österreicher bei einer WUOC Bronze über die Mitteldistanz…
Und natürlich gab es wie bei Studentenwms üblich am letzten Abend ein Fest der Superlative – obwohl das österreichische Team es fast verpasst hätte – steckten wir zu 12. mitten im Bankett eine ziemlich lange Zeit (halbe Stunde bis Stunde) im Lift fest und verpassten die Nachspeise … im Nachhinein aber ein unvergessliches Erlebnis :o)
Und natürlich gab es wie bei Studentenwms üblich am letzten Abend ein Fest der Superlative – obwohl das österreichische Team es fast verpasst hätte – steckten wir zu 12. mitten im Bankett eine ziemlich lange Zeit (halbe Stunde bis Stunde) im Lift fest und verpassten die Nachspeise … im Nachhinein aber ein unvergessliches Erlebnis :o)
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